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Mehrere leicht verletzte Schülerinnen und Schüler nach Vorfall mit Pfefferspray an Schule

Ein 14-jähriger Schüler versprühte am Freitagvormittag Pfefferspray in einer Realschule in Philippsburg, offenbar ohne sich der möglichen Konsequenzen bewusst zu sein. Dies führte dazu, dass mehrere Schüler ärztliche Behandlung benötigten.

Der Vorfall ereignete sich gegen 11 Uhr in einer Turnhalle, wo der Jugendliche anscheinend mehrere Sprühstöße abgab, was bei 18 Schülern Augen- und Hautreizungen verursachte. Die verletzten Schüler wurden von einem Großaufgebot von Rettungskräften und Lehrern betreut und versorgt. Einige von ihnen wurden vorsorglich zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Die Polizei hat das mutmaßliche Tatmittel gefunden und sichergestellt.

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