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Impfaufruf: Mitarbeiter aus Gesundheitswesen machen auf hohe Belastung aufmerksam

(red) Karlsruhe – Am Wochenende appellierten die Karlsruher Rettungs- und Sanitätsdienst-Organisationen mit einer gemeinsamen Aktion an die Bürgerinnen und Bürger, die Corona-Schutzmaßnahmen einzuhalten und wiesen auf die Wichtigkeit des Impfens hin. Die Stadt Karlsruhe begrüßte diese Initiative und sah sie als Zeichen der Wertschätzung und Betonung der hohen Belastung, die die Mitarbeitenden des Gesundheitswesens in der Corona-Pandemie ausgesetzt waren und immer noch sind. Um das zu unterstreichen, war auch Gesundheitsdezernentin Bürgermeisterin Bettina Lisbach als Vertreterin der Stadt anwesend.

Lichterkette in der Kaiserstraße
Auf Initiative des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) formen Mitarbeitende aus der Ärzteschaft Karlsruhe, den hiesigen Apotheken, Pflegekräfte aus Kliniken und Heimen, Praxis- und Labormitarbeitende, Therapeutinnen und Therapeuten und weitere medizinische Fachkräfte bildeten am Samstagabend eine Lichterkette in der Kaiserstraße.

Die Veranstaltung war als stille Aktion geplant, die Teilnahme war auch nur Kräften aus dem Gesundheitswesen vorbehalten. Die Christuskirche, Stadtkirche, Lutherkirche und weitere evangelische Kirchen in Karlsruhe riefen aus diesem Anlass am Samstag um 18 Uhr mit Glockengeläut zum Gebet für eine solidarische Gesellschaft. Auch in den katholischen Kirchen wurden die Anliegen aufgegriffen.

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